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WC1 Licht und Schatten wechseln sich ab

5. Mai 2022 | Weibliche C-Jugend

Für die C-Jugend-Handballerinnen des TV Oyten stand im letzten Auswärtsspiel der Saison ein Nachbarschaftsduell an – es ging zum TuS Komet Arsten. Zu einem Sieg reichte es für den von Bea Junge trainierten Oberligisten am Ende nicht. „Die Körpersprache hat gefehlt“, erklärte Bea Junge nach dem 27:30 (11:15) in der Hansestadt. Licht und Schatten hätten sich bei ihrer Mannschaft abgewechselt. Lina Schlenker hatte beim 8:7 (14.) für die letzte Führung des TV Oyten gesorgt. Fortan lag der TuS Komet Arsten knapp in Front.

Beim 22:21 – Amelie Nienaber zeichnete in der 41. Spielminute für den Anschlusstreffer der Gäste verantwortlich – war die Bunge-Sieben wieder dran. Zeitstrafen gegen Fiene Vogelsang und Linkshänderin Nienaber machten die Hoffnungen der jungen „Vampires“ auf etwas Zählbares jedoch zunichte. „Arsten hat die doppelte Überzahl genutzt und ist auf sechs Tore davon gezogen“, schilderte Oytens Trainerin. Nicht einverstanden zeigte sich Oytens Trainerin mit der Regelauslegung bei den Siebenmetern. „Arsten hat oftmals zur Abwehr den Raum betreten, was nicht geahndet wurde. Bei uns wurde jede Aktion mit einem Siebenmeter bestraft“, klagte Junge. Tatsächlich bekam das Heimteam satte zwölf Siebenmeter zugesprochen, bei den Gästen waren es vier.

Quelle: Achimer Kurier  –  Autor: Jürgen Prütt

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