TVO-Nachwuchs in Relegation gefordert

4. Mai 2025 | Weibliche A-Jugend

Die weibliche A-Jugend des TV Oyten hat sich als Vizemeister der Handball-Regionalliga für die Relegationsspiele zur Jugendbundesliga qualifiziert. Mittlerweile steht fest, dass es im Handballverband Niedersachsen-Bremen (HVNB) eine Vorqualifikation geben wird. Diese wird nötig, weil mehr als vier Mannschaften ihre Meldung abgegeben haben.

Gespielt wird am Sonntag, 11. Mai, im Landkreis Stade. Genauer gesagt in Fredenbeck. In der dortigen Geestlandhalle spielen der VfL Oldenburg, der SV Werder Bremen, der Hannoversche SC, der TV Oyten und Gastgeber JSG Fredenbeck/Stade im Modus Jeder-gegen-jeden vier Plätze für ein weiteres Qualifikationsturnier mit zwei Vertretern des Mitteldeutschen Handballverbandes aus. Die Spielzeit beträgt 2×15 Minuten.

Die Jugendbundesliga findet in der Saison 2025/2026 erstmals in einem regulären Spielbetrieb statt. 24 Mannschaften – aufgeteilt in zwei Staffeln – nehmen ab September den Spielbetrieb auf. Bisher wurde die Jugendbundesliga bei der weiblichen A-Jugend bis zur K.o.-Phase in Vierergruppen gespielt. Bis zu zwölf Mannschaften haben einen Startplatz über die Platzierung in der aktuellen Spielzeit sicher. Weitere Plätze werden über die Relegation vergeben.

Der HVNB bildet mit dem Mitteldeutschen Handballverband den Qualifikationsbereich zwei. Erreicht Trainerin Carolin Sunder mit dem Nachwuchs der „Vampires“ die Runde zwei, dann wären dort der HC Rödertal, der BSV Sachsen-Zwickau und der SV Union Halle Neustadt mögliche Gegner.

Quelle: Achimer Kurier – Autor: Jürgen Prütt

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