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D2 TV Oyten II nimmt erfolgreich Revanche

2. Mai 2022 | 2. Damen

Die Handballerinnen des TV Oyten II haben einmal mehr in dieser Saison ihre Heimstärke unter Beweis gestellt. Mit einem 24:16 (14:9)-Erfolg gegen den Northeimer HC hat die Mannschaft von Trainerin Carolin Sunder in der Oberliga den sechsten Tabellenplatz abgesichert.

Oytens Trainerin Carolin Sunder durfte gegen Northeim einen Sieg bejubeln. (Foto: Björn Harke)

Sechs Punkte beträgt der Puffer zum Siebten MTV Rosdorf, der allerdings noch zwei Spiele weniger ausgetragen hat als die Zweitvertretung der „Vampires“. Bis zum 5:5 (12.) war es in der Pestalozzihalle eine ausgeglichene Partie. Danach übernahm die Heimsieben mit einem 6:0-Lauf zum 11:5 (18.) das Kommando auf dem Feld. In die Kabinen ging es zur Halbzeit mit einer 14:9-Führung für den TV Oyten II. Carolin Sunder sprach in ihrem Resümee von einem „intensiven Spiel“. Ihre Mannschaft habe den Kampf angenommen, erklärte Oytens Trainerin. Sunder: „Im Hinspiel hat uns Northeim mit dem schnellen Anwurf überrascht. Dieses Mal waren wir vorbereitet und haben es durch Alena Böttjer frühzeitig unterbunden.“ Eine gute Leistung bescheinigte Oytens Übungsleiterin ihrer Torfrau Cora Schumacher.

In der zweiten Spielhälfte blieben die Gastgeberinnen am Drücker. Den Schlusspunkt setzte Kim Pleß mit ihrem fünften Treffer. Noch etwas erfolgreicher war mit sechs Toren die junge Tony Schluroff. Beim Abpfiff hatte der TV Oyten II erfolgreich Revanche für die 21:22-Niederlage in Northeim genommen. 14 Spielerinnen hatte die Trainerin der Drittliga-Reserve in dem Heimspiel aufgeboten. „Davon aber drei Torhüterinnen und drei Kreisläuferinnen“, erklärte Carolin Sunder.

Erstmals nach ihrer vierwöchigen Verletzungspause tauchte Sarah Kennerth wieder auf dem Spielbogen auf. Die junge Linkshänderin meldete sich mit drei verwandelten Siebenmetern zurück und dürfte demnächst auch wieder eine Alternative für das Feld sein.

Am kommenden Sonnabend, dem 7. Mai, heißt der Gegner für den TV Oyten II im finalen Heimspiel der Serie HV Lüneburg. Danach stehen für Carolin Sunder und ihre Crew bis Ende Mai noch drei Auswärtspartien beim MTV Peine, Eintracht Hildesheim und der HSG Schaumburg-Nord auf dem Programm.

Quelle: Achimer Kurier  –  Autor: Jürgen Prütt

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